MACH

Trio mit Markus Markowski,gitarre,electronics / Reinhart Hammerschmidt,kontrabass /  

Hannes Clauss, schlagwerk, percussion, wavedrum

 

Das Trio MACH spielt zeitgenössische Improvisierte Musik die durch eine musikalische Vielfalt, Formbewußtsein und ein großes dynamisches Spektrum überzeugt. Die drei Musiker sind ebenso virituose Spieler wie auch aufmerksame Zuhörer. Jedes Instrument ist gleichberechtigt, übernimmt  mal die Führung oder fügt sich in den Bandklang geschmackvoll ein. Die Musik erzeugt intensive Bilder oder athmosphärische Klanggemälde und huldigt Hendrix ebenso wie Parker oder Stockhausen, beglückt den abenteuerlustigen Hörer und ärgert den Puristen, kurz sie wird nicht langweilig oder vorhersehbar.

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AUFTRITTE u.a.:

Jaspersvorlesung Uni Oldenburg 2014, jazzahead! clubnight Bremen 2014, Miniaturen Festival Bremen 2015, MIB-Festival Bremen 2015 (RB Mitschnitt), Breminale 2015,Jaspersvorlesung Uni Oldenburg 2015, Miniaturen Festival Bremen 2016, MACHphilosophie Uni Bremen 2016,

Free Essen Festival 2016, Haus des Hörens Oldenburg 2017, Jurten Festival Bremen 2017,

Lange Nacht Der Musik Oldenburg 2017, Stadtmuseum Oldenburg Jubiläumsausstellung BBK "Taufrisch" 2017, Fünfeck Festival Osterode 2017, Cumberlandsche Galerie Hannover MACH/Nerlich 2018, MIB-Festival Bremen (RB Mitschnitt) 2018, Lange Nacht Der Musik Oldenburg MACH/Nerlich 2018, Lange Nacht Der Musik Oldenburg / Bremen  MACH/ Meinberg 2019, Festival MIB Vegesack 2019, Kulturpalast Festival Hannover 2019.


MIB-FESTIVAL 2018

MIB-FESTIVAL 2018

MIB-FESTIVAL 2018

CD "MACHWERK" bei Itchy Dog Records !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

JAZZMAGAZIN Griechenland 2019

Das Album ist "schnell" und unvorhersehbar, dass ist aber normal für Impro-Jazz. Es besteht aus 17 Tracks kürzerer und mittlerer Dauer. Die Deutschen haben ein schwierig zu hörendes, aber gut zu verstehendes, strukturiertes Album gemacht. Das war zu erwarten, da die Mitglieder seit langem unterwegs sind. Insbesondere Clauss, der viele Alben aus den 70ern, in Kooperation mit Viera gemacht hat, ohne die späteren Alben aus den 90er Jahren zu vergessen. Auf jeden Fall sind die Tradition, das Talent und die kenntnisse da, sodass hauptsächlich die längeren Tracks, in der Mitte der Platte, sehr wagemutui und fließend, stets in Bewegung sind.